Berichte RL-Nord 2012/13

Wir sind letztes Jahr aufgestiegen und haben dieses Jahr das Ziel, die Klasse zu halten. Nach jeder Runde wird es hier einen Bericht sowie die Ergebnisübersicht geben.

1. Runde am 14. Oktober 2012

SV Hellas Nauen I

 

6.5-1.5

 

SG Blau-Weiß Leegebruch

1 Benno Zahn 1-0 Uwe Nemitz 2
2 Frank Krüger 0-1 Jörg Schimmel 3
3 Marvin Hänsel 1-0 Henning Alf 4
5 Achim Rudolf 1-0 Andreas Kinski 5
6 Christian Elke 1-0 Jessica Reck 6
7 Martin Hermann 1-0 Peter Weinberg 8
8 Klaus Ebmeyer ½-½ Dietmar Rehder 10
9 Erhard Busch 1-0 Sven Huhndt 11

zum Bericht vom 14.10.2012


 

2. Runde am 11. November 2012

SG Blau-Weiß Leegebruch

 

6-2

 

SC Lindow 02

2 Uwe Nemitz ½-½ Jürgen Melzer 1
3 Jörg Schimmel 1-0 Bernd Melzer 2
4 Henning Alf 1-0 Kerstin Voß 3
5 Andreas Kinski ½-½ Angela Wolf 4
6 Jessica Reck 0-1 Burghard Voß 5
9 Christopher Luthardt 1-0 Manfred Wolf 6
10 Dietmar Rehder 1-0 Ralf Klora 9
11 Sven Huhndt 1-0 Olaf Habisch 10

zum Bericht vom 11.11.2012


3. Runde am 25. November 2012

SC Oranienburg III

 

6-2

 

SG Blau-Weiß Leegebruch

2 Karl-Heinz Kaufmann 1-0 Uwe Nemitz 2
3 Manfred Schulz ½-½ Jörg Schimmel 3
4 Norbert Grabowski ½-½ Henning Alf 4
5 Dr. Volkhard Peter 1-0 Andreas Kinski 5
6 Martin Hannemann 1-0 Wolfgang Kühne 7
7 Philipp Zitzelsberger 1-0 Christopher Luthardt 9
8 Ralf Sawinsky 0-1 Dietmar Rehder 10
9 Frank Scherfke 1-0 Sven Huhndt 11

 

Heute am 3. Spieltag kam es zum Lokalderby mit meinem letzten Verein SC Oranienburg (3.Mannschaft).

Diese Mannschaft war an allen Brettern nominell besser besetzt, außer an 2 und 3.

Es war klar, dass es schwer wird.

Eröffnet wurde wie folgt:

Brett 1: Uwe- Kaufmann (1663): Nimzoindisch 1.d4/Sf6,2. c4/e6, 3. Sc3/Lb4. Die Eröffnung verlief ausgeglichen, Uwe spielte m.E. etwas zu schnell.

Brett 2: Schulz (1663) – Jörg: Damenbauernspiel: Diesen Gegner hatte ich befürchtet, es ist schwer, gegen ihn mehr wie ein Remis zu erreichen, da er sehr sicher spielt. Nun musste sich Jörg mit ihm rumärgern: 1.d4/d5, 2.Lf4/e6 nebst Bauern auf e3 und c3. Es stand ausgeglichen nach der Eröffnung.

Brett 3: Henning- Grabowski(1670): Ich versuchte mich abermals mit Englisch: 1.c4/e5, mein Gegner wählte die Holländische Variante 2. Sc3/f5, die ich zu passiv behandelte und schnell Ausgleich zuließ.

Brett 4: Volkhard Peter (1655)- Andreas: Königsgambit ! Es wurde eine wilde Eröffnung, die anfangs aber gut von Andreas pariert wurde.

Brett 5: Wolfgang- M. Hannemann (1572) : Es wurde „Französisch“ gespielt, Wolfgang stand etwas schlechter.

Brett 6: Hier spielte das Oranienburger Nachwuchstalent Philipp Zitzelsberger (1388) – Christopher. Bei solch jungen Spielern haben die Wertzahlen nichts zu sagen. Christopher spielte Holländisch. Nach ausgeglichenen ersten Eröffnungszügen übersah Christopher eine Springergabel, dies konnte er nicht mehr aufholen. Schnelles 1:0 für Oburg.

Brett 7: Dietmar – Ralf SAWINSKI (1534): Dietmar spielte die Eröffnung nach: 1.e6/c6, 2. d4/ d6 (das schimpft sich „Polnisch“) gut und stand schnell besser.

Brett 8: Scherfke (1447)- Sven : Es wurde Damenindisch eröffnet, Sven war schnell mit seiner Stellung unzufrieden, obwohl noch gar nichts ersichtlich war. Er hatte einen schlechten Tag und verlor schnell. 2:0 für Oranienburg.

Nun chronologisch: Uwe verlor als 3.Spieler, er kam mit einem Bauern weniger in ein Endspiel mit jeweils 1 Turm und 1 Läufer und übersah eine Kombination des Gegners, wodurch er nicht mehr um ein Remis kämpfen konnte. 3:0.

Jetzt erwischte es Andreas. Ich habe nicht gesehen, wie er eine Figur verloren hat. Jedenfalls war die Stellung sehr unübersichtlich und es verschwanden Figuren durch Abtausch vom Brett, Andreas verblieb mit einer Figur weniger und gab kurze Zeit später auf. 4:0.

Wolfgang kämpfte gut und zwischenzeitlich hatte ich den Eindruck, dass er gar nicht mehr schlechter stand. Aber in der taktischen Partie gewann schließlich doch Wolfgangs Gegner. 5:0.

Meine Partie verlief erst sehr günstig, denn ich konnte meinem Gegner einen Bauern abluchsen und näherte mich mit solidem Mehrbauern dem Endspiel. Dann berechnete ich eine Springergabel falsch und büßte die Qualität ein. Ich musste mit einem Freibauern vorrücken und durch diesen gefährlich aussehenden Bluff konnte ich wenigstens einen halben Punkt retten. 5,5: 0,5.

Jörg versuchte alles gegen seinen erfahrenen Gegner. Er biss sich allerdings an der soliden Spielweise seines Gegners die Zähne aus und willigte in ein Remis ein, als er bereits schlechter stand. 6:1.

Dietmars Partie war die Längste. Nachdem er gut aus der Eröffnung kam, konnte sein Gegner Figurendruck im Zentrum aufbauen. Dietmars Gegner übersah dabei eine Drohung auf der offenen a-Linie und musste seine Dame für einen Turm geben. Trotzdem war die Stellung nicht leicht zu spielen, da die Figuren von Dietmars Gegner harmonischer aufgebaut waren und Dietmars Gegner im Zentrum einigen Drohungen aufgestellt hat. Kurz vor der Zeitkotrolle übersah Dietmar zwar einen forcierten Gewinn (Dc5) durch Mattdrohung auf a7 und gleichzeitiger Bedrohung des ungedeckten schwarzen Turmes auf e7, kam aber mit einer Mehrqualität über die Zeitkontrolle. Schließlich gab Dietmar auch die Qualität zurück, verblieb aber mit einem entfernten Freibauern auf der h-Linie. Das Vorrücken dieses Bauern zwang seinen Gegner, die letzte verbliebene Figur (ein Turm) für den umgewandelten Bauern zu geben. Den Mehrturm führte er gegen den letzten Bauern zum Sieg !

Wenigstens einer gewann. 6:2 für Oranienburg.

O.K., dieses Jahr punkten wir eben in den Heimspielen !


4. Runde am 9. Dezember 2012

SG Blau-Weiß Leegebruch

 

3-5

 

SV Wusterhausen

2 Uwe Nemitz ½-½ Frank Dziamski 2
3 Jörg Schimmel 0-1 Michael Tornow 4
4 Henning Alf 0-1 Dirk Tornow 5
5 Andreas Kinski 0-1 Wolfgang Deter 6
7 Wolfgang Kühne 1-0 Bernd Klotzke 7
8 Peter Weinberg 0-1 Karsten Weiß 8
9 Christopher Luthardt ½-½ Daniel Dziamski 10
10 Dietmar Rehder 1-0 Ralf Sooß 13

Der Bericht zur Partie gegen Wusterhausen:

Gegen den heutigen Gegner war was drin, jedenfalls von der Papierform. Unser Gegner musste zunächst im Schneetreiben nach Leegebruch finden und sie verspäteten sich etwas, traten aber genau wie wir in annähernder Bestbesetzung an.

Die Eröffnungen:

An Brett 1 spielte F. Dzianki (1642) gegen Uwe. Auf 1.d4/d5 spielte sein Gegner 2.Lg5. Uwe entwickelte sich normal und es kamen Strukturen vom Damengambit aufs Brett.

An Brett 2 spielte Jörg gegen M. Tornow (1752). Die mit 1.c4 eröffnete Partie ging ebenfalls in eine Art Damengamit über.

An Brett 3 eröffnete ich mit Grünfeld-Indisch gegen D. Tornow (1864). Diese Partie ging in „Holländisch“ über.

An Brett 4 spielte Andreas Gegner Deter (1542) die sizilianische Drachenvariante.

An Brett 5 spielte Wolfgang ltalienisch gegen Klotzke (1568).

An Brett 6 erwiderte Petrs Gegner Karsten wie? (1582) auf 1.e4 mit „Französisch“ (1…/e6).

An Brett 7 wurde genau wie an Brett 1 eröffnet, schließlich spielte hier auch der Sohn von Brett 1     D. Dzionki (1382).

Am Brett 8 spielte Dietmar „Schottisch gegen Ralf Sooß (1215).

Man sah den Wusterhausenern an jedem einzelnen Brett an, dass sie verbissen kämpften.

Das erste Opfer war ich. Der Gegner zog schnell und verbrauchte für die ersten 20 Züge 15 min., ich dagegen hatte nach 14 Zügen bereits 40 min. verbraucht. Im 17. Zug versuchte ich meinen Gegner mit einer schnellen Gegenantwort zu beeindrucken. Selbst schuld, denn hierbei verlor ich die Qualität und geriet in eine Stellung, in der mein Gegner die Figuren tauschen konnte bis auf Läufer gegen Turm. Der Turm erwies sich schnell als stärker und ich gab auf.

Kurz vor meiner Aufgabe gelang Uwe ein Remis gegen seinen Gegner an Brett 1 ! Spielstand: ½:1 ½ .

Als nächstes erwischte es Andreas. Ich hatte die Stellung ausgeglichen gesehen und ein paar Züge später gab Andreas auf; da muß ihm wohl ein gravierender Fehler unterlaufen sein. ½: 2 ½.

Nach meiner Einschätzung standen aber Jörg, Wolfgang und Dietmar aussichtsreich, Christopher ausgeglichen und Peter etwas schlechter (das wäre ein 4:4).

Wolfgang gewann seine Partie rotiniert im Enspiel. Beide Parteien verblieben mit einem weißfeldrigen Läufer. Die Bauern von Wolfgangs Gegner standen alle auf weißen Feldern und obendrein hatte er einen Bauern mehr. Das ließ er sich nicht nehmen ! 1 ½: 2 ½.

Dietmars Partie war kurios ! Zunächst stand Dietmar aktiver nach der Eröffnung, er spielte aber einige vorsichtige Züge. Dadurch konnte sein Gegner einen Bauernsturm auf dem Königsflügel beginnen, der aber abgewehrt werden konnte. Dietmar kam wieder in Vorteil und baute eine Mattfalle auf. Dietmars Gegner übersah die Falle und schlug eine Figur. Dietmar zog einen Bauern und sagte das vermeidliche Matt an und beide sahen jetzt, dass Dietmar im Schach steht. Also musste Dietmar den Zug zurücknehmen und das Schach abwehren. Dietmar kam klar mit 2 Bauern und besserer Stellung in Vorteil und gewann auf Zeit, bevor er seinen Vorteil ausnutzen konnte. 2 ½: 2 ½. Alles wieder im Lot, sollte man denken.

Peter verlor seine Partie, weil ein Freibauer zu gefährlich wurde. 2 ½: 3 ½.

Jörg mühte sich lange Zeit gegen seinen Gegner. Er kann mir irgendwann mal erklären, warum er den Einzelbauern seines Gegners auf d5 nicht mit gleichzeitiger Damenbedrohung genommen hat. Er versuchte einen Angriff aufzubauen, aber sein Gegner baute eine Gegendrohung auf und verblieb mit Mehrfigur.

Bei Christopher war eine geschlossene Stellung auf dem Brett, bei dem beide Seiten nicht durchkamen. Sein Gener geriet in Zeitnot, schaffte aber die Zeitkontrolle. Man einigte sich gerade in dem Moment auf Remis, als Jörg eine Figur weniger auf dem Brett hatte und höchstens noch auf ein Dauerschach hoffen durfte. Damit war der Mannschaftskampf beim Stande von 3:4 verloren.

Jörg verlor auch. 3:5.

Schade, es war mehr drin, es bleiben aber noch 2 Mannschaften hinter uns.


 

 

5. Runde vom 13. Januar 2013

SC Empor Potsdam III

 

6-2

 

SG Blau-Weiß Leegebruch

2 Dirk Brunk ½-½ Uwe Nemitz 2
5 Thomas Hahn 1-0 Jörg Schimmel 3
6 Michael Große 1-0 Henning Alf 4
7 Stefan Schiffermueller ½-½ Wolfgang Kühne 7
8 Rudi Fischer 1-0 Peter Weinberg 8
9 Manuel Friedel 1-0 Dietmar Rehder 10
10 Thomas Geitner 1-0 Sven Huhndt 11
13 Volker Grunow 0-1 Dieter Hellmich 13

 

Bericht zur 5. Runde:

Masochistisch veranlagt schreibe ich sofort den Bericht vom heutigen Spieltag !

Wir spielten gegen Empor Potsdam 3, die fast an sämtlichen Brettern besser besetzt waren wie wir.

An Brett 1 spielte Uwe gegen einen 1925er, einen Herrn Brunk. Es kam eine Holländische Eröffnung auf´s Brett, Uwe kam gegen den starken Gegner nicht gut aus der Eröffnung.

An Brett 2 spielte Jörg mit Schwarz gegen Hahn mit einer Wertzahl von 1806. Es wurde „Slawisch“ eröffnet, die Eröffnung verlief ausgeglichen.

An Brett 3 spielte mein Gegner (Große 1798) unorthodox, ich kam glänzend aus der Eröffnung und erhielt starken Angriff.

An Brett 4 spielte Wolfgang mit seinem 1681er Gegner Schiffermüller eine Spanische Partie, die Eröffnung verlief ausgeglichen.

An Brett 5 spielte Peter gegen Fischer (1714), hier wurde Sizilianisch eröffnet, die Eröffnung verlief ausgeglichen.

An Brett 6 spielte Dietmar gegen Friedel (1652) mit schwarz „Grünfeld-Indisch“ und kam ausgeglichen aus der Eröffnung.

An Brett 7 kam Sven mit der Französischen Verteidigung nicht zurecht und stand gegen Geitner (1640) schnell schlechter.

An Brett 8 eröffnete Dieters Gegner mit 1.b4. Dieter hatte als Einziger einen Wertzahlschwächeren, Granow (1165). Dieter stand nach der Eröffnung nicht besonders gut und verlor eine Qualität und einen Bauern.

Zuerst war die Partie von Peter zu Ende. Er verlor im Mittelspiel eine Figur und wollte sich den Rest nicht mehr zeigen lassen. 0:1.

Als Zweites war die Partie von Dieter zu Ende. Dieter gelang es, seinen Läufer so stark zu postieren, dass er praktisch so wertvoll war wie ein Turm, es entstand ein Damenendspiel mit jeweils 2 Bauern. Dieters Gegner bot im falschen Moment einen Damentausch an, Dieter nahm das Geschenk an und gewann das Bauernendspiel. 1:1.

Es standen aber jetzt einige Partien schlechter, z.B. Dietmar, bei dem ich das Ende nicht mitbekommen habe. 1:2.

Ich war mit meiner Partie dermaßen beschäftigt… Trotz reiflicher Überlegung (nach 35 Zügen hatte ich noch 1 Minute Bedenkzeit) gelang es mir nicht, eine Vorteil aus meinem Angriff herauszuspielen, im Gegenteil, mit knapper Zeit stellte ich noch eine Figur ein, mein Gegner brachte den unverhofften Vorteil routiniert über die Runde. 1:3.

Auch Jörg verlor beim Versuch, die Stellung zu verkomplizieren, den Faden und verlor. 1:4.

Wenn wir hätten hier einen Punkt entführen wollen, hätten ich und Jörg mindestens 1,5 Punkte holen müssen, unsere Gegner waren von der Wertzahl nur leicht besser…

Das 5. Opfer war Sven, der sich lange Zeit in schlechterer Stellung mühte, aber der Gegner lies ihn nicht entkommen. 1:5.

Wolfgangs Gegner geriet in starke Zeitnot, er hatte für die letzten 10 Züge noch ca. 30 Sekunden… Dadurch vergab Wolfgangs Gegner eine bessere Stellung, nach der Zeitkontrolle war es ein ausgeglichenes Turmendspiel. Die Partie endete Remis 1,5:5,5.

Uwe schlug sich grandios gegen seinen scheinbar übermächtigen Gegner und hatte, als alle anderen schon fertig waren, eine Gewinnstellung auf dem Brett (2 Bauern mehr). Uwe gewährte seinem Gegner Remis, weil er vom langen Spielen ermüdet war. 2:6.

Es war eine standesgemäße Niederlage gegen einen starken Gegner. Unser Mitkonkurrent Zehdenick hat gewonnen und ist jetzt vor uns in der Tabelle. Das Spiel gegen Zehdenick wird wohl entscheiden, ob wir absteigen…


 

 

6. Runde vom 10. Februar 2013

SG Blau-Weiß Leegebruch

 

2.5-5.5

 

SC Rathenow

3 Jörg Schimmel ½-½ Jörg Rosenthal 2
4 Henning Alf 1-0 Ferenc Takacs 3
6 Jessica Reck 0-1 Klaus Müller 5
7 Wolfgang Kühne 0-1 Frank Felber 6
9 Christopher Luthardt 0-1 Nico Gottschalk 9
10 Dietmar Rehder 0-1 Hermann Wege 10
11 Sven Huhndt 1-0 Juliane Schaumann 13
13 Dieter Hellmich 0-1 Pascal Güssow 15

Bericht zur 6. Runde:

Langsam geht es für uns um Alles oder Nichts, wollen wir nicht absteigen. Der Gegner heute war freilich schwer von uns zu besiegen, denn der SC Rathenow war an allen Brettern von der Wertzahl besser besetzt.

An Brett 1 spielte Jörg als Schwarzer gegen Rosenthal (1787) Caro Cann.

An Brett 2 spielte ich gegen Ferenc Takacs (1857) und versuchte einen Königsinder im Smoking (im Anzug).

An Brett 3 spielte Jesica mit schwarz gegen Klaus Müller (1780) eine unregelmäßige Eröffnung : 1.g3/d5, 2. f4 usw.

An Brett 4 spielte Wolfgang mit Weiß gegen Felber (1730) Italienisch.

An Brett 5 spielte Christopher gegen Nico Gottschalk (nicht Thomas) (1679) Sizilianisch.

An Brett 6 spielte Dietmar gegen Wege (1656) ebenfalls Sizilianisch.

An Brett 7 spielte Sven mit schwarz gegen Juliane Schaumann (1451) und musste sich mit 1.f4, der Birderöffnung, rumärgern.

An Brett 8 hatte es Dieter mit Güssow (1195) zu tun. Ich notierte die Eröffnung Katalanisch, Dieter sagte aber, er habe ein Damenbauernspiel gespielt.

Alle kamen annehmbar aus der Eröffnung. Der Gegner von Jessica sagte zu mir, dass er sich gegen mich vorbereitet hat auf Grünfeld-Indisch. Er habe in den Berichten gelesen, welche Eröffnung ich spiele. Wir sollten also künftig damit rechnen, dass unsere Gegner auf uns vorbereitet sind.

Keine Partie ging schnell verloren. Jörg war dieses mal zuerst fertig, nachdem er in ein Endspiel mit Läuferpärchen gegen Springer, Läufer abwickelte, aber keinen Gewinnweg fand. Er gab remis, weil er sah, dass die anderen Partien nicht so schlecht aussahen. Nach dem Remis verlor Jessica, die einen Qualitätsverlust übersah und danach überspielt wurde. 0,5:1,5.

Mittlerweile waren schon 3 ½ Stunden gespielt. Jetzt kippten einige Partien.

Die Partie von Wolfgang sah allerdings schon länger kritisch aus, weil sein Gegner starken Angriff erhielt. Wolfgang musste einige Bauern geben, um den Angriff abzuwehren und musste dann die Segel streichen. 0,5:2,5

Als nächstes war Dieters Partie beendet, leider auch mit dem falschen Ergebnis. Er verteidigte sich mit Dame, Springer gegen Dame, Springer lange gut, lies sich dann aber mit seiner Dame aus der Deckung locken und verlor. 0,5:3,5

Mir war es dieses mal vorbehalten, den ersten Mannschaftssieg einzufahren. Ich beschloß dieses mal defensiv zu eröffnen, komme ich doch mit schwarz seit Längerem besser zurecht. Im 20. Zug gewann ich einen Bauern und kurz darauf einen Zweiten. Allerdings hatte ich Turm, Springer, 4 Bauern und mein Gegner Turm, Springer und 2 Bauern. Das Analyseprogramm zu Hause bestätigte mir, dass dieses Endspiel schwer zu gewinnen ist, weil mein Gegner seine Figuren aktiv stellte und immer einige Drohungen aufstellen konnte. Ich konnte jedoch schneller Drohungen aufstellen, in sowieso gewonnener Stellung stellte mein Gegner eine Pattfalle, die jedoch nicht funktionierte, das kostete ihm beide Figuren und er gab auf. 1,5:3,5.

Mit der Niederlage von Christopher war jedoch dieses mal nichts mehr zu erreichen. Dieses war auch lange eine Partie auf Augenhöhe, am Schluß konnte sein Gegner aber ein Mattnetz knüpfen, aus dem es kein Entkommen mehr gab. 1,5:4,5.

Auch Dietmar verlor dieses mal. Ich habe in dieser Partie nur mitbekommen, dass es ein Scharmützel am Damenflügel gab, aus dem Dietmar mit verlorener Position herauskam. Er selber mag beurteilen, ob mehr drin war. 1,5:5,5.

Zum Glück konnte Sven seine Partie gewinnen, nachdem es im Mittelspiel so aussah, als würde er überspielt werden. Seine Gegnerin kam mit dem Angriffsversuch nicht durch und ihre Stellung hatte dann so viele Lücken, dass nun Sven das Kommando übernehmen konnte und die Partie gewann. 2,5:5,5.

Beim nächsten mal geht es für uns dann schon um alles beim USV Potsdam, denn Zehdenick konnte erneut punkten (4:4 gegen Wusterhausen).


 

7. Runde vom 24. Februar 2013

USV Potsdam IV

 

5-3

 

SG Blau-Weiß Leegebruch

1 Helmut Scheide 1-0 Uwe Nemitz 2
4 Heidrun Bade 1-0 Jörg Schimmel 3
5 Peter Kraatz 1-0 Henning Alf 4
6 Semen Fischer 0-1 Andreas Kinski 5
7 Regina Frehde 0-1 Wolfgang Kühne 7
9 Harald Kahl 0-1 Dietmar Rehder 10
10 Jutta Scholz 1-0 Sven Huhndt 11
12 Margaryta Paliy 1-0 Marie Antoinette Wolff 15

 Bericht zur 7. Runde:

Hiermit schreibe ich den Abstiegsbericht, den ich gestern noch nicht fähig war, in Worte zu fassen.

Es begann damit, dass wir 20 min. warten mussten, bevor wir im Schneetreiben das Ersatz- Spiellokal des USV Potsdam betreten konnten.

Als es dann verspätet losging, waren wir auch noch auf 2 Räume verteilt, Brett 1 bis 4 in einem Raum, Brett 5 bis 8 in einem Anderen.

An Brett 1 kam auf Uwes Brett gegen Herrn Scheide (1885) ein abgelehntes Damengambit auf´s Brett. Die Eröffnung verlief ausgeglichen.

An Brett 2 spielte Jörg mit Schwarz Caro-Cann gegen Frau Bade (1709) und kam in ein kompliziertes Abspiel. Ich weiß nicht, wer besser stand.

An Brett 3 spielte ich mit weiß eine Art Königsindisch im Anzug gegen Herrn Kraatz (1783). Die Eröffnung verlief ausgeglichen.

An Brett 4 spielte Andreas mit schwarz gegen Herrn Fischer (1629) und es kam mit Zugumstellung Italienisch auf´s Brett. Andreas opferte einen Läufer auf f2, was gut aussah, aber dann doch nicht funktionierte, er hatte zwar stets Drohungen gegen den entblößten König, kam aber trotzdem nicht durch. Er stand schlechter.

An Brett 5 spielte Wolfgang mit weiß gegen Frau Frehde (1645) eine französische Partie. Er kam gut aus der Eröffnung.

An Brett 6 spielte Herr Kahl (1487) gegen Dietmar die Oran-Utang-Eröffnung (1. B4). Dietmar kam auch gut aus der Eröffnung.

An Brett 7 spielte Sven mit Weiß gegen Frau Scholz (1414), die mit Pirc eröffnete. Sven stand gut, die Partie habe ich trotzdem abgehakt, weil Sven die ganze Zeit unzufrieden den Kopf schüttelte. Dann verliert er ja immer.

An Brett 8 spielte die Jugendliche Margaryta Paliy (1539) gegen Marie. Die Eröffnung war „unregelmässig“ . Marie stand zunächst schlechter, eil sie einen Bauern weniger hatte.

Zuerst verlor dieses mal Jörg, weil sich seine Gegnerin, wie er später erfuhr, gut in dieser Eröffnung auskannte. Es war eine kuriose Figurenverteilung auf dem Brett ! Frau Bade hatte 2 Läufer und 1 Springer gegen Turm und 4 Bauern von Jörg. Leider kamen Jörgs Bauern nicht ins Laufen und seine Gegnerin fand durch die komplette Bauernkette (alle 8 Bauern) von Jörg eine Lücke zu einem starken Angriff, den Jörg nicht parieren konnte. 0:1

Dann verlor Marie, die zwischenzeitlich einen guten Angriff spielte und aussichtsreich dastand. Allerdings tauschte sie die Damen mit Figurenverlust, was sie dann nicht mehr ausgleichen konnte. 0:2.

Wolfgang konnte seine aussichtsreiche Stellung in einen vollen Punkt umwandeln, als seine Gegnerin dem Druck nicht mehr standhalten konnte und einen Turm einstellte. 1:2

Dann verlor Uwe, dessen Gegner lange brauchte, um seine überlegene Wertzahl nachzuweisen. Es stand lange ausgeglichen. Irgendwo im Mittelspiel verlor Uwe eine Figur. 1:3.

Sven verlor als nächster. 1:4.

Dann gewann Dietmar souverän, nachdem er im Mittelspiel 2 Bauern gewann und den König seines Gegners im Zentrum hielt. 2:4.

Andreas geriet in horrende Zeitnot und konnte aus dieser Zeitnot heraus einen Turm gewinnen, wodurch er mit einer Qualität mehr die Zeitkontrolle abschloss. Der Gegner schrieb vor der Zeitkontrolle nicht mit und behauptete, die Zeit von Andreas sei vor dem 40. Zug abgelaufen. Die letzten 15 Züge konnten mit einem Schiedsrichter nachgespielt werden, es lag keine Zeitüberschreitung vor. Andreas konnte die Partie mit der Mehrqualität sicher nach Hause bringen. 3:4

Es lag alles an meiner Partie. Die Stellung war nicht schlecht, mein Gegner hatte einen isolierten d-Bauern, den er allerdings ausreichend abdeckte, sämtliche Schwerfiguren waren noch auf dem Brett. Meine mentale Kondition erwies sich nach 3 ½ Stunden aber als schlechter. Zunächst übersah ich eine Springergabel, was mich die Qualität kostete. Dann musste ich mit der Qualität weniger wegen des Punktestandes ein Remis ablehnen und hatte kurz darauf die Möglichkeit, durch einen Fehler meines Gegners in ein Turmendspiel mit Mehrbauern überzuleiten. Ich übersah aber diese Chance und verlor schließlich. 3:5.

Damit sind wir 3 Punkte hinter USV Potsdam und Zehdenick bei noch 2 ausstehenden Spieltagen.


 

8. Runde vom 17. März 2013

SG Blau-Weiß Leegebruch

 

3-5

 

SF Zehdenick 76 I

2 Uwe Nemitz 0-1 Fred Nagorsnik 1
3 Jörg Schimmel 0-1 Peter Helmke 2
4 Henning Alf ½-½ Frank Seewald 3
5 Andreas Kinski 0-1 Werner Steinleger 4
6 Jessica Reck 0-1 Hans-Jürgen Toth 5
9 Christopher Luthardt 1-0 Jörg Kietzmann 7
10 Dietmar Rehder 1-0 Werner Ohnholz 8
11 Sven Huhndt ½-½ Guido Giering 13

Bericht zur 8. Runde:

Wir spielten gegen Zehdenick, die nicht stärker besetzt waren wie wir.

An Brett 1 spielte Uwe gegen Nagorsnik (1727). Es wurde „Französisch“, Uwe geriet in einen starken Angriff.

An Brett 2 verteidigte sich Helmke (1812) gegen Jörg „Königsindisch“ und stellte beide Springer an den Rand, um sie über c7 und f7 wieder ins Spiel zu bringen. Die Eröffnung verlief ausgeglichen.

An Brett 3 hatte ich schwarz gegen Seewald (1486) und spielte „Französisch“. Ich kam gut aus der Eröffnung, dachte die ganze Zeit, besser zu stehen. Der Computer in der Heimanalyse zeigte mir aber, dass die Stellung nach der Eröffnung ausgeglichen stand.

An Brett 4 spielte Andreas mit weiß einen „Sizilianer“ gegen Steinleger (1427). Die Eröffnung verlief ausgeglichen.

An Brett 5 spielte der Gegner von Jessica, Herr Toth (1334) die „Bird-Eröffnung“ (1.f4), auch hier stand es ausgeglichen.

An Brett 6 bekam Christopher gegen Kietzmann (1367) eine vorteilhafte Variante des „Königsgambits“ auf´s Brett und stand schnell besser.

An Brett 7 spielte Dietmar mit schwarz gegen Ohnholz ein „Damengambit“. Dietmar stand auch schnell besser.

An Brett 8 hatte Sven einen „Sizilianer“ auf dem Brett mit vorteilhaftem Eröffnungsverlauf für Sven.

Leider verlor Uwe seine Partie, nachdem er einen starken Angriff überlebt hatte. Uwes Bauern und Figuren standen aber ungünstig, es gelang ihm nicht, die Figuren harmonischer zu postieren, weil sein Gegner permanent Druck auf seine Stellung ausübte. 0:1

Christopher und Dietmar hatten keine Probleme, ihre guten Stellungen zu gewinnen. 2:1 !

Es dauerte über eine Stunde, bis weitere Ergebnisse kamen.

Als nächstes remisierte Sven, nachdem er seinen Vorteil aus der Hand gab und zwischenzeitlich sogar in Verlustgefahr schwebte. Als jeder der Kontrahenten nur noch 1 Dame auf dem Brett hatte, einigte man sich auf Remis. 2,5:1,5.

Jörg verlor, weil er kein Durchkommen durch die Festung des Gegners fand, um sein berüchtigtes Angriffsspiel aufzubauen. Der Gegner konterte ihn aus und lies Jörg keine Chance mehr. 2,5:2,5

Jessica verlor ein schwieriges Läuferendspiel mit gleichfarbigen Läufern. Jessica mag es nicht gerne hören, aber der Gegner erschien mir für so ein Endspiel einfach mehr Erfahrung gehabt zu haben. 2,5:3,5.

Ich knete meine Partie gegen einen Gegner, der gerade mal einen halben Punkt aus den ersten 6 Partien geholt hatte (allerdings wusste ich das nicht). Am Schluss kam ein Springerendspiel auf´s Brett und ich hatte einen Mehrbauern, der allerdings nicht zu halten war. Das Computerprogramm zeigte mir merkwürdiger Weise in den gesamten gespielten 54 Zügen von beiden Seiten nicht einen Fehler an. So kann ich meinem halben Punkt doch noch was Positives abgewinnen. 3:4.

Leider übersah Andreas im Mittelspiel eine Fesselung, die ihn eine Figur kostete. Es gelang ihm zwar, 2 Bauern für die Figur zu erhalten, die Stellung war aber einfach schlechter. Diesen Vorteil lies sich Andreas Gegner nicht mehr entgehen. 3:5.

Ein enttäuschendes Ergebnis, das unseren Abstieg besiegelte.


 

9. Runde vom 14. April 2013

SC Oberkrämer

 

2-6

 

SG Blau-Weiß Leegebruch

1 Werner Reichenbach 0-1 Jörg Schimmel 3
2 Frank Wessel 0-1 Henning Alf 4
3 Manfred Kopiske ½-½ Wolfgang Kühne 7
4 Peter Krüger 1-0 Peter Weinberg 8
5 Detlef Krause –+ Christopher Luthardt 9
6 Jürgen Wölfert –+ Dietmar Rehder 10
7 Frank König 0-1 Sven Huhndt 11
8 Laszlo Nyikos ½-½ Dieter Hellmich 13

Bericht zur 9. Runde:

Heute müssen wir, leider schon abgestiegen, bei strahlendem Wetter bei der SC Oberkrämer antreten, die im gesicherten Mittelfeld stehen. Die Wertzahlen unseres Gegners sind unseren – außer an meinem Brett – überlegen.

Die Heimmannschaft trat nur mit 6 Mann(Frau) an und ließen geschickter weise die Bretter gegen unsere stärksten Scorer Christopher und Dietmar frei.

Dadurch führten wir bereits 2:0.

An Brett 1 hatte es Jörg mit dem Fidemeister Werner Reichenbach (2138) zu tun; er kann hier frei aufspielen! Es kam eine Königsindische Eröffnung aufs Brett, Jörg spielte 1. C4 und Herr Reichenbach fianchettierte sofort den Königsläufer, danach ging es mit 2. d4, Lg7, 3. Sc3, Sf6 usw. in Königsindisch über.

Ich musste an Brett 2 mit schwarz gegen Frank Wessel (1642) spielen, der bislang eine starke Saison mit 5,5/8 spielte. Es kam Holländisch (Leningrader Variante) aufs Brett.

An Brett 3 spielte Wolfgang mit Weiß eine Sizilianische Partie gegen Kopiske (1590)

An Brett 4 spielte Peter Weinberg mit schwarz ein orthodoxes Damengambit gegen Krüger (1580).

An Brett 5 und 6 gewannen Christopher und Dietmar kampflos.

An Brett 7 versuchte Sven Sizilianisch auszuweichen nach 1.e4/c5, 2. C4. Sein Gegner war Herr König (1547).

An Brett 8 hatte Dieter schwarz gegen Nyiskos (1532) und spielte Französisch.

Als Erstes verlor leider Peter, der die ganze Zeit ausgeglichen stand. Er muss wohl einen größeren Fehler gemacht haben. 2:1.

Danach schaffte Dieter ein Remis. Im Bauernendspiel war einfach für beide Seiten nichts mehr zu machen. 2,5:1,5.

Meine Partie war die nächste, die zu Ende ging. Ich bekam leichten Eröffnungsvorteil, doch statt den Vorteil langsam auszubauen, griff ich viel zu früh an und opferte eine Figur. Ich stand auf Verlust, da machte mein Gegner einen großen Fehler und plötzlich stand ich wieder auf Gewinn. Ich schaffte es nun, den Vorteil nach Hause zu bringen. 3,5:1,5.

Es fehlte noch ein halber Punkt zum Mannschaftspunkt.

Jörg gelang das nicht zu Erwartende. Er besiegte Werner Reichenbach in einer taktischen Partie. Wir wissen ja alle, dass aus unserem Verein in taktischen Stellungen keiner mit Jörg mithalten kann, aber dass er in solchen Stellungen einen Fidemeister besiegt, war nicht zu erwarten. Für diesen Sieg eine besondere Gratulation ! Dadurch haben wir sogar gewonnen. 4,5:1,5.

Die Mannschaft hatte heute einen guten Tag.

Auch Sven war in Kampfesstimmung. Er wollte kein Remis und gewann das Endspiel, nachdem die Zeit seines Gegners immer knapper wurde. 5,5:1,5.

Wolfgang stand in seiner Partie auf verlorenem Posten. Er hatte zeitweise 3 Bauern weniger. Er kämpfte aber wie ein Löwe und erreichte noch ein Remis. Dadurch gewannen wir 6:2. Unglaublich. Selbst ohne die beiden kampflosen Partien hätten wir heute 4:2 gewonnen. Was wir vorher oft an Pech hatten, hat heute geklappt!

Und dann hat auch noch Lindow gewonnen, so dass dieser Sieg notwendig war, um nicht Letzter geworden zu sein!

Mein Dank gilt Henning Alf, der uns durch die Saison begleitete. Die verspätete Veröffentlichung des Berichtes bitte ich aufgrund eigener technischer Probleme zu entschuldigen!

Und nun die gute Nachricht, heute,  21.04.2013 um 21.45 eingegangen:

Liebe Schachfreunde,
nach der TO des LSBB verbleibt Blau-Weiß Leegebruch als zweitbester Neunter in der Regionalliga.
(Empor Potsdam I verbleibt in der OL Nord; daher nur 2 Absteiger aus der Landesliga und 4 aus den Landesklassen sowie nur 6 Absteiger aus den Regionalligen)
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Fischer
Landesspieleiter LSBB

PS. Bitte mir den Empfang der Information per Email bestätigen! (Habe ich soeben auch getan!

Spaß am Schach in Leegebruch

Spaß am Schach in Leegebruch